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Murat
(21/08/12 11:54:16)
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>Die Verke4uferseite, die ganz offensichtlich die grelzennose Systemdummheit und das Aufdre4ngen zum Geprelltwerden der Diletantenvereinigung BayernLB/CSU erkannte, hat mit Tilo Berlin, einem alten Bekannten des damaligen BayernLB-Chefs Werner Schmidt, auch noch den Amigofaktor angesetzt sicher ist sicher.Der Kaufanstoss ging am 14.12.2006, direkt nach dem gescheiterten BAWAG-Kauf, denn auch von Hypo-Chef Wolfgang Kulterer und Berlin aus. Ganz offensichtlich wurde diese Gelegenheit abgewartet und von langer Hand eingeplant. Berlin dre4ngte sich als Zwischenhe4ndler ein und die BayernLB musste ihn, wie auch das Sponsoring von Haiders Fudfballclub, als "Krf6te" schlucken, wobei aber Berlin vom Betrag her die etwa 32-mal so grosse "Krf6te" war, was Schmidt wohl nicht einmal bemerkte.Berlin erhielt von der BayernLB sogar einen 300 Mio.-Kredit zur Zwischenfinanzierung der HGAA-Anteile, die er mit seinen Investoren nur kurzfristig hielt und dann an die BayernLB mit ca. 50 % Aufschlag verkaufte, natfcrlich per "Gebrauchtwagenvertrag". Die anderen Anteilsverke4ufer GRAWE und Ke4rntner Landesholding profitierten von Amigo Berlin, der im Juni 2007, also noch vor dem Kaufabschluss, auch noch HGAA-Chef wurde. Die BayernLB konnte dann noch weniger vom Kaufvertrag zurfccktreten, schon allein aus moralischen Grfcnden. Berlin hat es sicher auch nicht verse4umt, die marode Bank, die er ja dann von innen kannte, weiter anzupreisen.Danach holte sich Berlin weitere 1.1 Mrd. von der BayernLB, wobei die Anteile von 50 % + 1 Aktie auf 67 % aufgestockt wurde Resultat: hf6herer Anteil der BayernLB an den Entsorgungskosten. Ein halbes Jahr vor dem endgfcltigen Zusammenbruch machte sich Berlin mit 1 Mio. Abfindung als HGAA-Chef aus dem Staub.
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